Uns zeichnet der direkte Kontakt zu unseren Kundinnen und Kunden aus. Bereits seit vier Jahrzehnten kümmern wir von Taschler Holz uns darum, dass unsere Kunden genau das bekommen, was sie sich vorstellen. Das ist manchmal nicht einfach, aber genau das ist es, was unsere Arbeit zu einer großen Leidenschaft macht. Die Wertschätzung jedes einzelnen Kunden, aber auch die Förderung und Erhaltung lokaler Wirtschaftskreisläufe sind zentrale Bestandteile unserer Firmenphilosophie.
1979
Heinrich Taschler übernimmt gemeinsam mit seinem Sohn Josef den Sägewerkbetrieb, in dem er 30 Jahre lang für den Rundholz-Einkauf und die Schnittholzsortierung verantwortlich war.
Ende der 80er Jahre
holt Sohn Josef nach seinem technischen Oberschulabschluss die Ausbildung zum Sägewerkmeister nach.
1987
Kauf des Areals in Niederdorf und Beginn der Produktion von heimischem Schnittholz.
1995
wird das Sägewerk um eine Hobellinie und eine eigene Trockenkammer für die Produktion von Riemenböden und Schalungen erweitert.
1997 – 2001
folgt Josef Taschlers Sohn Georg den Spuren seines Vaters und Großvaters und besucht das Holztechnikum in Kuchl im österreichischen Bundesland Salzburg.
1999
vergrößert sich der Betrieb entscheidend: Die technische Entwicklung auf dem Schnittholzmarkt erfordert eine totale Modernisierung des Produktionsablaufes, welche im Jahr …
2000
mit einer EDV-unterstützten 3D-Vermessung und Einschnittoptimierung der Blockbandsäge abgeschlossen wird.
2009
Um die Arbeit zu erleichtern und Abläufe zu perfektionieren, wird eine moderne und leistungsstarke Entrindungsanlage in Betrieb genommen.
2018
weitere Modernisierung der EDV-gestützten Vermessung. Installation eines neuen Vermessungssystems, um den Kunden ein noch besseres Endprodukt liefern zu können.
2021
Taschler Holz setzt auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. Die bestehende Biomasseheizung wird durch eine neue Anlage ersetzt.
Ende 2021
übernimmt Georg Taschler den Betrieb, der in „Taschler Holz KG“ umgewandelt wird.